189. Der Schorsch beim Haspa Marathon Hamburg – TiF Podcast

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Heute war es endlich soweit. Der Start beim Haspa Marathon Hamburg stand für den Schorsch an.

Wie es lief? Das haben wir ungefiltert und direkt nach der Dusche in dieser Folge festgehalten.

Sorry fürs Geraschel. Die Aufnahme war nur im Liegen möglich.

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Triathlon Podcast
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Über Schorsch

Von der Couch-Potato zum Ironman. Das ist Schorschs Geschichte, der nun schon über Jahre Trainer, Co-Founder, Redakteur und Buchautor hier bei Mission Triathlon ist. Er beschäftigt sich seit 2013 mit allen Themen rund um Triathlon und Fitness. Seit über 20 Jahren sportlich aktiv hilft er heute anderen dabei, ihre Ziele im Sport zu erreichen.

2 Gedanken zu „189. Der Schorsch beim Haspa Marathon Hamburg – TiF Podcast“

  1. Servus Schorsch,

    Das war ein sehr cooles Review des Marathons! Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Finish!

    Vieles von dem, dass du in dieser Folge geschildert hast, kann ich gut nachvollziehen. Ich war nämlich auch am Start beim Hamburg Marathon.

    Ich hatte mir eine Zielzeit von 3:49 Stunden vorgenommen, nachdem ich letztes Jahr zum Spaß im Sommerurlaub zweimal um den Tegernsee gerannt bin. Das ist übrigens auch, wenn man diese beiden Runden vollendet, eine Marathon Distanz. Meine Frau meinte darauf hin zu mir, ich solle mich doch beim Hamburg Marathon anmelden. Um meine Ziel Zeit zu erreichen, musste ich einen Schnitt von 5:26 Min. einhalten. Ich habe mich so wohl gefühlt, bin extrem konstant gelaufen, konnte den zweiten Zehner exakt genauso schnell (8 Sekunden unterschied) laufen wie den ersten. Bis Kilometer 30 lief alles super, so dass ich davon ausgehen, die 3:49 sogar noch zu unterbieten. Bei Kilometer 30 bin ich dann in der Verpflegungsstelle Ein paar Meter gegangen, ich meine mich zu erinnern, dass es dann auch Cola gab, was mir direkt einen Booster verpasst hat. Ich bin komplett Krampfrai durch gelaufen bis Kilometer 42, dann habe ich, kurz vor dem Ziel, einen Anflug von Wadenkrämpfen in beiden Beinen verspürt. 5 m gehen und dann dachte ich mir, auf geht’s, zieh durch. Den Ziel Sprint, den ich bei Triathlons immer gerne mache, habe ich mir dann verkniffen. Am Schluss wurden es dann bei meinem ersten offiziellen Marathon eine 4:06,15. Auf den letzten 12 km musste ich leider von unter 3:55 Std. auf unter 4 Std. auf „Bring das Ding nach Hause!“ switchen. Gleichzeitig bin ich trotzdem zufrieden, da mir dieser Marathon, bei mir übrigens auch mein erster Wettkampf in der Saison, einen guten Form Check für die anstehenden Triathlons gegeben hat. Was das allerbeste war: meine Frau hat mich an vier unterschiedlichen Punkten an der Strecke angefeuert, genauso wie Freunde bei Kilometer 38. Das hat mir jedes Mal einen richtigen Schub gegeben! So, das war ein langer Kommentar mit eigenem Erfahrungsbericht, auch noch von der Emotion getragen. Ich wünsch dir weiterhin gute Erholung und dann spätestens bis zum DIY, den ich dann als Saisonausklang mit Mitteldistanz gewählt habe. Beste Grüße, Micha

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    • Hey Micha, Mensch ist das schade, dass wir uns nicht getroffen haben. :/ Aber ich glaube, wir waren mental ziemlich ähnlich unterwegs. Bei mir wars auch ein Auf und Ab der Zeiten. Okay, es wird vielleicht noch eine 3:35. Verdammt, jetzt fühlt es sich an, als würde ich keine 3:50 schaffen. Oder vielleicht klappt doch eine 3:45… Dazwischen war es bei mir auch ein paar mal so, dass ich Angst hatte, das Ziel überhaupt nicht zu sehen.
      Aber solche Wettkämpfe sind eben immer wie ein kleines Leben. Es gibt Höhen und Tiefen und man muss einfach bis zum Ende durchhalten. ;)
      Glückwunsch zum Finish :)
      Und wo startest du dieses Jahr denn noch alles?
      Grüße Schorsch

      Antworten

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