In Podcast Folge 138 erklären wir Dir sehr ausführlich, wie Du Deinen eigenen Trainingsplan schreiben kannst.
Egal, ob Du auf die Sprintdistanz oder Langdistanz möchtest, die richtige Vorbereitung ist für den Erfolg absolut entscheidend.
Worauf Du achten musst und wie Du vorgehen solltest, hörst Du hier:
Makroplanung findest Du in diesem Artikel: https://bit.ly/3vBEaWN
Und die Mikroplanung ist in diesem Artikel genauer beschrieben: https://bit.ly/3ebISER
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#138 Zusammenfassung
Um Deinen eigenen Trainingsplan erstellen zu können, brauchst Du zuallererst einmal ein Ziel.
Hast Du dieses festgelegt, solltest Du noch eine Bestandsaufnahme in Form eines kleinen Fitness-Tests durchführen, damit Du überprüfen kannst, ob bzw. in welchem zeitlichen Rahmen Dein Ziel realistisch ist.
Sind diese beiden Dinge abgeklärt, kannst Du im Prinzip mit der Planung loslegen.
Hierbei hast Du die Option, entweder einen schon bestehenden Plan abzuändern oder aber einen ganz eigenen direkt nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen „zu basteln“.
Ein Trainingsplan wird in der Regel am Wettkampftermin ausgerichtet, bis zu dem noch mindestens 2-3 Monate Zeit bleiben sollten.
Mehr ist natürlich immer besser.
So kannst Du Dein Training nämlich in verschiedene Phasen einteilen, die zum Wttkampf hin immer intensiver werden.
Auf eine relativ ruhige Phase des Grundlagentrainings folgt das Aufbautraining, in dem schon ab und zu Intervalle oder Tempoeinheiten eingestreut werden.
Danach kommt das wettkampfspezifische Training, bevor es ins Tapering geht.
Innerhalb der einzelnen Phasen gibt es – je nach verfügbarer Zeit – nochmals Zyklen von 3-5 Wochen, die typischerweise eine Entlastungswoche zur Regeneration enthalten.
Auf der Wochenebene gilt dann wiederum das Prinzip der Superkompensation.
Das heißt, Du solltest wenn möglich die Einheiten so abwechseln, sodass nie zwei Einheiten derselben Disziplin aufeinander folgen und auch Intervalle an zwei Tagen hintereinander Tabu sind.
Ein Restday (Erholungstag) pro Woche sollte außerdem drin sein.
Ansonsten muss das Training natürlich zu Deinem Alltag passen und auch externe Faktoren wie Beruf, Familie oder sonstige Freizeitaktivitäten berücksichtigen.
Alltagsstress ist der größte Feind der sportlichen Weiterentwicklung.
Daher solltest Du diesen so gut es geht reduzieren – besonders an Regenerationstagen – oder Dir zusätzliche Entspannungstechniken suchen.
Wenn Du Dein Training genau dokumentierst, also den Soll- und den Ist-Zustand – und ggf. anpasst, solltest Du noch besser mit Deinem Trainingsplan zurande kommen.
Das war jetzt natürlich nur eine grobe Zusammenfassung der Dinge, die es zu beachten gilt.
Falls Dir das Ganze doch zu kompliziert oder zeitaufwendig wird, kannst Du Dich gerne jederzeit an uns als Triathlon Trainer wenden.
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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.
