138. Den eigenen Trainingsplan schreiben – TiF Podcast

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In Podcast Folge 138 erklären wir Dir sehr ausführlich, wie Du Deinen eigenen Trainingsplan schreiben kannst.

Egal, ob Du auf die Sprintdistanz oder Langdistanz möchtest, die richtige Vorbereitung ist für den Erfolg absolut entscheidend.

Worauf Du achten musst und wie Du vorgehen solltest, hörst Du hier:

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#138 Zusammenfassung

Um Deinen eigenen Trainingsplan erstellen zu können, brauchst Du zuallererst einmal ein Ziel.

Hast Du dieses festgelegt, solltest Du noch eine Bestandsaufnahme in Form eines kleinen Fitness-Tests durchführen, damit Du überprüfen kannst, ob bzw. in welchem zeitlichen Rahmen Dein Ziel realistisch ist.

Sind diese beiden Dinge abgeklärt, kannst Du im Prinzip mit der Planung loslegen.

Hierbei hast Du die Option, entweder einen schon bestehenden Plan abzuändern oder aber einen ganz eigenen direkt nach Deinen Wünschen und Bedürfnissen „zu basteln“.

Ein Trainingsplan wird in der Regel am Wettkampftermin ausgerichtet, bis zu dem noch mindestens 2-3 Monate Zeit bleiben sollten.

Mehr ist natürlich immer besser.

So kannst Du Dein Training nämlich in verschiedene Phasen einteilen, die zum Wttkampf hin immer intensiver werden.

Auf eine relativ ruhige Phase des Grundlagentrainings folgt das Aufbautraining, in dem schon ab und zu Intervalle oder Tempoeinheiten eingestreut werden.

Danach kommt das wettkampfspezifische Training, bevor es ins Tapering geht.

Innerhalb der einzelnen Phasen gibt es – je nach verfügbarer Zeit – nochmals Zyklen von 3-5 Wochen, die typischerweise eine Entlastungswoche zur Regeneration enthalten.

Auf der Wochenebene gilt dann wiederum das Prinzip der Superkompensation.

Das heißt, Du solltest wenn möglich die Einheiten so abwechseln, sodass nie zwei Einheiten derselben Disziplin aufeinander folgen und auch Intervalle an zwei Tagen hintereinander Tabu sind.

Ein Restday (Erholungstag) pro Woche sollte außerdem drin sein.

Ansonsten muss das Training natürlich zu Deinem Alltag passen und auch externe Faktoren wie Beruf, Familie oder sonstige Freizeitaktivitäten berücksichtigen.

Alltagsstress ist der größte Feind der sportlichen Weiterentwicklung.

Daher solltest Du diesen so gut es geht reduzieren – besonders an Regenerationstagen – oder Dir zusätzliche Entspannungstechniken suchen.

Wenn Du Dein Training genau dokumentierst, also den Soll- und den Ist-Zustand – und ggf. anpasst, solltest Du noch besser mit Deinem Trainingsplan zurande kommen.

Das war jetzt natürlich nur eine grobe Zusammenfassung der Dinge, die es zu beachten gilt.

Falls Dir das Ganze doch zu kompliziert oder zeitaufwendig wird, kannst Du Dich gerne jederzeit an uns als Triathlon Trainer wenden.


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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.


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Über Schorsch

Von der Couch-Potato zum Ironman. Das ist Schorschs Geschichte, der nun schon über Jahre Trainer, Co-Founder, Redakteur und Buchautor hier bei Mission Triathlon ist. Er beschäftigt sich seit 2013 mit allen Themen rund um Triathlon und Fitness. Seit über 20 Jahren sportlich aktiv hilft er heute anderen dabei, ihre Ziele im Sport zu erreichen.

2 Gedanken zu „138. Den eigenen Trainingsplan schreiben – TiF Podcast“

  1. Hi, ich höre seit ca 3 Wochen euren Podcast, inzwischen viele Folgen. Echt cool. Selbst bin ich Jahrgang 1962 und mache seit 5 Jahren Triathlon. Bisher ca 8 x Sprint, 2023 erstmals 2 x die OD. Meine Ziele sind „gut durchkommen“ und so etwa im Mittelfeld ankommen. Meist bin ich am Anfang des 3. Drittels platziert. Es muss bei aller Anstrengung Spaß machen. Dabei ist mir klargeworden – und das wollte ich Euch vor allem erzählen- dass für mich die größte, die eigentliche Herausforderung „im Kopf“ ist. Der Umgang mit dem eigenen Ehrgeiz, natürlich vor allem im Wettkampf. Mit den Kräften, die da sind gut haushalten. Ich habe mich schon in Wettkämpfen abgeschossen, weil ich z.B. beim Radfahren zu viel wollte. Liebe Grüße, Christoph

    Antworten
    • Hi Christoph,
      vielen Dank für dein Feedback. Es freut uns sehr, dass dir der Podcast gefällt und weiterhilft!
      Du hast Recht: falscher Ehrgeiz kann sich oft negativ auswirken. Man unterschätzt schnell mal, wie belastend es für den Körper ist, 3 Ausdauerdisziplinen hintereinander zu absolvieren. Deshalb übt man das ja auch vorher (Koppeltraining) und muss sich beim Radfahren etwas bremsen, damit für den Lauf noch ein paar Körner übrig sind.
      Wir wünschen dir, dass Du in der anstehenden Saison das richtige Maß findest und so viele Erfolge feiern kannst!
      Liebe Grüße, Lotta & Schorsch

      Antworten

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