FTP-Test für Triathleten – Beste Möglichkeit, die Leistungsschwelle zu ermitteln

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Die Ermittlung der eigenen Pulszonen mit dem FTP-Test ist für jeden ambitionierten Triathleten oder Triathlon-Einsteiger ein wichtiger Schritt fürs Training. Denn bekanntlich lässt sich das Training wunderbar über den eigenen Puls steuern. Allerdings natürlich nur, wenn man seine eigene funktionelle Leistungsschwelle kennt.

Hast Du Deine eigene Schwelle aber erst einmal ermittelt, macht das Dein Training wesentlich effektiver.

Außerdem kannst Du dann die GA1- und GA2-Bezeichnungen in den unterschiedlichsten Trainingsplänen sinnvoll und zielführend zuordnen.

Wie aber ermittelst Du Deine Pulszonen?

Dafür gibt es eine handvoll Möglichkeiten:

Die einfachste Methode

Zum einen gibt es Online-Rechner, bei denen Du Dein Alter, die Größe und das Gewicht einträgst und dann entsprechende Pulszonen ausgespuckt bekommst.

Wie Du Dir vorstellen kannst, sind die Zonen ziemlich allgemein gehalten und überhaupt nicht auf Dich persönlich zugeschnitten.

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Der Maximalpuls

Dann gibt es die Möglichkeit, die Pulszonen anhand des Maximalpulses zu bestimmen.

Um diesen Maximalpuls zu berechnen, gibts natürlich auch was im Internet.

Alternativ kannst Du den Maximalpuls auch über Deine Pulsuhr ermitteln.

❗️ Hör hier im Podcast mehr über den FTP-Test 🎧👇

Lass die Pulsuhr arbeiten

Als dritte Möglichkeit kannst Du mit einer Pulsuhr, die über das passende Programm verfügt, direkt alle Pulszonen ermitteln lassen.

Manche Uhren machen das tatsächlich auch schon ganz ungefragt.

Bei anderen Uhren gibt es extra Leistungstests, die auch über die Uhr angeleitet werden.

Einen Überblick über die aktuellen Triathlonuhren findest Du übrigens hier.

Ab ins Labor

Der sicherste Weg, um Deine Pulszonen ermitteln zu lassen, ist der einer Leistungsdiagnostik, die in einem Lauf- oder Radlabor von Fachpersonal durchgeführt wird.

Natürlich wollen wir Dir hier mit dem FTP-Test mindestens den zweitbesten Weg aufzeigen, mit dem Du in Eigenregie an Deine Pulswerte gelangen kannst.

Der FTP-Test machts möglich

Zuerst einmal sollten wir aber klären, was FTP überhaupt bedeutet.

FTP steht für Functional Threshold Power und beschreibt die funktionelle Leistungsschwelle.

Diese Schwelle ist ein einfacher Ersatz für die anaerobe Schwelle, die eigentlich durch einen einstündigen Test bei maximaler Intensität ermittelt wird.

Wenn Du Dich jetzt fragst, was nochmal die aerobe Schwelle war, kannst Du das in diesem Artikel hier nachlesen.

Nachteil an dieser Idee ist, dass eine Stunde mit voller Kraft zu laufen, zu schwimmen oder mit dem Rad unterwegs zu sein, sehr hart und wegen vieler Hindernisse im Straßenverkehr fast unmöglich ist.

Also hat man das Ganze mit einem FTP-Test versucht, der nur 20 Minuten dauert und somit das „Leiden“ etwas verkürzt.

Dabei hat man festgestellt, dass es mit etwas Rechnerei möglich ist, auch auf diesem Weg die FTP ziemlich genau zu ermitteln.

Daher kannst Du mit diesem Test regelmäßig Deine FTHR (Functional Threshold Heart Rate bzw. den Puls an der funktionellen Leistungsschwelle) fürs Radfahren und fürs Laufen ermitteln.

Außerdem kannst Du mit dem FTP-Test auch Deine FTPo und Deine FTPa ermitteln.

Über die FTPo kannst Du Deine Watt-Zonen fürs Radfahren und über die FTPa die Pace-Zonen fürs Laufen herausfinden.

Mehr Infos zur Functional Threshold Power findest Du in diesem Artikel.

Der Test fürs Schwimmen läuft nicht über 20 Minuten und kann auch keine Pulswerte ausgeben.

Das ist im Wasser aber auch nicht nötig, worauf wir aber später noch genauer eingehen.

Wie läuft der FTP-Test ab?

Im Endeffekt ist das relativ einfach.

Du gibst 20 Minuten Vollgas und schaust Dir am Ende Deine durchschnittliche Herzfrequenz an.

Das ist der Wert, den Du zum Berechnen Deiner Pulszonen benötigst.

Anleitung – Du solltest einiges beachten:

  1. Du solltest Dich vor dem Test mindestens 15 Minuten aufwärmen. Mach ein Lauf-ABC und bring Deine Herzfrequenz durch ein oder zwei sehr moderate Laufkilometer in Schwung. Auf dem Rad solltest Du besser 20 bis 25 Minuten aufwärmen.
  2. Anschließend solltest Du Deinen FTP-Test fürs Laufen auf einer gut geeigneten Strecke absolvieren. Geeignet sind Tartanbahnen, Parkplätze oder ruhige Waldwege.
  3. Außerdem solltest Du Deine Pulsuhr vor dem Start so einstellen, dass sie nur die nächsten 20 Minuten dokumentiert und nicht den Puls vom Aufwärmen mit berücksichtigt. (Manche Pulsuhren geben mittlerweile aber auch bei jeder Einheit einen FTP-Wert aus, auch wenn diese länger als 20 Minuten ist.)
  4. Dann solltest Du Dir Deine Kraft so einteilen, dass Du auch 20 Minuten am Limit laufen kannst. Dabei ist zu empfehlen, dass Du am Anfang vielleicht mit 90% losläufst und dann alle 5 Minuten noch etwas Tempo drauf packst. Je näher Du in den 20 Minuten an Dein absolutes Limit kommst, umso genauer wird das Ergebnis sein.
  5. Nach dem FTP-Test solltest Du die Pulsuhr stoppen und den Lauf sichern – nicht, dass Deine Daten verloren gehen! Außerdem solltest Du einen Cool-Down anhängen und noch ein wenig auslaufen.
  6. Auf dem Rad ist besonders die Streckenauswahl wichtig.

Denn nur in den seltensten Fällen gibt es Straßen oder Wege, die lang genug sind, dass Du 20 Minuten ungestört darauf unterwegs sein kannst.

Zudem ist die Gefahr, in einen Unfall verwickelt zu werden, auf dem Rad um ein Vielfaches höher als beim Laufen.

Daher empfehlen wir Dir den Test auf der Rolle zu absolvieren.

Dort kannst Du Dich absolut auf Deine Leistung konzentrieren.

Denn auch auf dem Rad gilt es, alles zu geben.

Auch auf dem Rad solltest Du dich einfahren, Deine Pulsuhr etc. vor dem Test neu starten (falls du sie beim Einfahren schon zum Messen genutzt hast) und nach dem Test 15 bis 20 Minuten ausfahren.

Umrechnen, aber wie?

Nun hast Du Deine durchschnittliche Herzfrequenz ermittelt, brauchst ja aber Deine Herzfrequenz-Zonen.

Daher beginnt jetzt die Rechnerei.

Fürs Laufen:

Von dieser durchschnittlichen Herzfrequenz ziehst Du nun 5% ab und erhältst so eine ziemlich genaue FTHR.

Das funktioniert bei der Berechnung für die Rad-Werte übrigens ebenso.

Anschließend musst Du Deine FTHR mit den Prozentwerten in der Tabelle multiplizieren. Bei einer FTHR von 165 und Zone 1 wäre das: 165 x 0,85 = 140,25.

Zone 1 wären also alle Werte unterhalb einer Herzfrequenz von 140.

FTP-Test bzw. Ermittlung der funktionellen Leistungsschwelle für Triathleten

Fürs Radfahren:

Auch hier nimmst Du die ermittelte durchschnittliche Herzfrequenz (fürs Radfahren) und ziehst 5% davon ab.

Achtung: Nicht den Durchschnittspuls vom Laufen nehmen!

Hast Du damit dann die FTHR fürs Rad ermittelt, multiplizierst Du diese wieder mit den Werten aus der Tabelle fürs Radfahren.

Die Werte unterscheiden sich nämlich von jenen beim Laufen!

FTP-Test bzw. Ermittlung der funktionellen Leistungsschwelle für Triathleten

So hast Du nun fürs Rad und fürs Laufen Deine Pulszonen ermittelt und kannst damit direkt in Deinen persönlichen Pulszonen trainieren.

Natürlich sollte an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass der FTP-Test nur so gut sein kann, wie Du Dich in den 20 Minuten quälen kannst.

Läufst/fährst Du zu langsam oder hältst Du nicht bis zum Ende durch, wird das Ergebnis natürlich verfälscht.

Der Vorteil ist aber, dass der Test von Mal zu Mal besser wird, weil auch Du Dich besser einschätzen kannst und auch die Strecke besser kennst. (Vorausgesetzt Du machst die 20-Minuten-Einheit auch immer am selben Ort.)

Von Vorteil ist übrigens auch, wenn Du Dich in den Tagen zuvor gut erholen konntest.

Dein FTP-Rechner

Natürlich kann es ziemlich nervig sein, wenn Du Dir jedes Mal aufs neue diese Zonen ausrechnen musst.

Und damit Du Dir nicht selbst eine Excel-Tabelle basteln musst, haben wir hier einen kleinen FTP-Rechner für Dich.

Trage einfach Deinen Durchschnittspuls ein und lass Dir Deine Zonen ausrechnen.

Welche Zone ist jetzt was?

Damit Du diese Pulszonen auf jeden beliebigen Trainingsplan umsetzen kannst, gibts hier noch die Übersetzung für Zone 1 bis Zone 5. 

Pulszonen im Überblick

Der FPT-Test kann noch mehr!

Wie schon erwähnt kannst Du mit den 20-Minuten-Tests noch mehr Daten gewinnen.

Zum Beispiel Deine Pace-Zonen.

Allerdings wird das etwas komplizierter!

Pace-Zonen fürs Laufen

Hierfür benötigst Du die Durchschnittsgeschwindigkeit Deines Lauftests.

Nehmen wir mal an, die liegt bei 5:30 Minuten.

Das entspricht einem Dezimalwert von 5,5 Minuten.

Zu diesen 5,5 Minuten musst du nun 5% hinzurechnen.

Bedeutet:

5,5 x 1,05 = 5,775
Das bedeutet: 5,775 (Als Dezimalzahl) = 5 Minuten und 0,775 x 60 Sekunden = 46 Sekunden
= 5:46 Min.

Also beträgt die FTPa in diesem Beispiel 5:46 Min oder 5,775 als Dezimalwert.

Um Deine Pace-Zonen zu berechnen, nimmst Du am besten Deinen Dezimalwert und multiplizierst ihn mit den Prozentsätzen in der Tabelle.

Anschließend kannst Du das Ergebnis ganz einfach so umrechnen.

Du behältst die Zahl vor dem Komma als ganze Minuten und multiplizierst den Rest mit 60.

Bsp.
Die FTPa 5,775 multipliziert mit 129% = 5,775 x 1,29 = 7,44975
Umgerechnet wird das dann wie folgt: 7 bleibt (Weil 7 volle Minuten) und der Rest 0,45 (gerundet) wird mit 60 multipliziert!
0,45 x 60 = 27 (das sind dann Sekunden)
Bedeutet: Pace-Zone 1 wäre dann langsamer als 7 Minuten 27 Sekunden pro Kilometer.

Die funktionelle Leistungsschwelle

Zugegeben, das ist echt eine schwere Geburt.

Aber Du wirst für die Mühe ja auch mit kostenlosen Daten belohnt!

Und es geht noch weiter!

Watt-Zonen fürs Rad

Um die Watt-Zonen zu ermitteln, benötigst du allerdings einen Powermeter am Rad.

Verfügst Du über einen, hast Du mit Deinem FTP-Test auf dem Rad in den 20 Minuten auch Deine durchschnittliche Wattleistung ermittelt.

Von dieser durchschnittlichen Wattzahl musst Du 5% abziehen und das Ergebnis wieder mit den Werten in der folgenden Tabelle multiplizieren.

Watt Werte für den FTP-Test

Oder einfach hier im Rechner:

So hast Du auch Deine Watt-Zonen ermittelt.Nun fehlt nur noch ein FTP-Test! Allerdings läuft dieser im Bezug auf die funktionelle Leistungsschwelle etwas anders ab.

Der Schwimmtest

Beim Schwimmtest geht es darum, die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 100 Meter zu ermitteln.

Um diese Pace-Zonen zu ermitteln, musst Du für 1000 Meter ins Becken.

Auch hier gilt: Zuerst solltest Du Dich einschwimmen und erst danach wird die vorgegebene Strecke in Angriff genommen.

Und ebenso, wie beim Laufen und auf dem Rad bietet sich zu Beginn ein hohes, aber noch steigerungsfähiges Tempo an, dass Du bis zum Ende hinhalten oder sogar noch erhöhen kannst.

Es geht auch hier darum, möglichst alles zu geben.

Wenn Du am Ende dann Deine Gesamtzeit für einen Kilometer ermittelt hast, kannst Du in der folgenden Tabelle Deine Zeit in der linken Spalte suchen und dann die jeweiligen Zonen-Zeiten für 100 Meter ablesen.

FTP-Test

Die gesamte Tabelle kannst Du Dir HIER anschauen.

Für Zone 5 gilt die Zeit und alles Schnellere und bei Zone 1 gilt die Zeit und alle langsameren Zeiten.

Ein 1000-Meter-Test ist Dir zu happig?

Als Alternative bietet sich der CSS-Test an, bei dem Du Deine Critical Swim Speed bestimmst.

Auch hier lassen sich im Nachhinein Leistungszonen bestimmen/errechnen.

Und am Ende?

Am Ende hast Du jetzt alle Daten, die Du für Dein Training brauchst und kannst voll einsteigen.

Zugegeben: Es sind vielleicht auch ein paar Werte zu viel und nicht jeder Triathlet braucht sie alle für sein Training.

Manch einer verfügt auch nicht über einen Wattmesser am Rad.

Aber für viele reichen ja auch schon die Herzfrequenz-Zonen fürs Laufen und fürs Rad.

Übrigens: Wenn Du im Verlauf Deiner Saison Deinen Leistungszuwachs überprüfen willst, kannst Du die Tests einfach wiederholen und die Werte vergleichen.

Falls du Fragen haben solltest, oder bei der vielen Rechnerei durcheinander kommst, kannst Du einfach einen Kommentar dalassen.

Und wenn Du noch die eine oder andere Hilfe für Deinen Triathlon-Einstieg suchst, haben wir noch 10 Tipps für deinen ersten Triathlon

Mehr Tipps um schneller zu werden findest Du hier.

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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.


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Über Schorsch

Von der Couch-Potato zum Ironman. Das ist Schorschs Geschichte, der nun schon über Jahre Trainer, Co-Founder, Redakteur und Buchautor hier bei Mission Triathlon ist. Er beschäftigt sich seit 2013 mit allen Themen rund um Triathlon und Fitness. Seit über 20 Jahren sportlich aktiv hilft er heute anderen dabei, ihre Ziele im Sport zu erreichen.

6 Gedanken zu „FTP-Test für Triathleten – Beste Möglichkeit, die Leistungsschwelle zu ermitteln“

  1. Hi Sorry, aber sehr gefährlicher Unsinn was du da schreibst. Zone 1 bis 82% REKOM Bereich??? Das wären bei mir bis zu 148 HF. Für mich scheint es du hast eine Zone vergessen oder vertauscht. Bis 69% FTHR würde Sinn machen wobei ich da persönlich auch eher im Fettstoffwechsel bin, aber ist ja doch individuell. Also am Besten überarbeiten, die anderen Artikel hier find ich ansonsten ziemlich gut.

    Antworten
    • Hallo Stefan,
      ich werde mir jetzt mal die Mühe machen, auf Deinen Kommentar einzugehen. Du läufst also Deinen FTP-Test mit einem Durchschnittspuls von 183 über 20 Minuten?
      Als kleiner Tipp noch die Info, dass Du bis zu Deiner IAS im Fettstoffwechsel bist. Auch, wenn der Puls nur bei 120 (oder tiefer) liegt. Und was die Zonenaufteilung angeht, halten wir uns da übrigens an Joe Friel. Nur, falls Dir der Name etwas sagt!
      Sportliche Grüße
      Schorsch

      Antworten
    • Hallo Chris,
      die 5% bewahren dich davor, den Test 30 Minuten lang absolvieren zu müssen. So lange müsstest du eigentlich unterwegs sein, um deinen FTHR zu ermitteln. Es hat sich aber herausgestellt, dass man mit einem 20-Minuten-Test und einem entsprechenden Abzug einen sehr genauen Schätzwert der FTHR erhält.
      Schöne Grüße

      Antworten
  2. Hi,

    interessanter Artikel. Aber beim Schwimmen habt ihr irgendwas durcheinander gebracht.
    Ein mal schreibt Ihr 100 und dann 1.000m.
    Es ist richtig?

    Ich vermute 100 da 1km schon n ganz schönes Stück ist.

    Grüße Maik

    Antworten
    • Hey Maik,
      vielen Dank für deine Rückfrage. Also das ist so: Der Test erstreckt sich auf 1000 Meter. Diesen Test schwimmst du so schnell wie möglich. Die Zeit, die du für diese 1000 Meter brauchst kannst du dann in der Tabelle nachschauen und dir die jeweiligen Zeiten für die 100 Meter notieren. Mit diesen 100-Meter-Zeiten kannst du dann dein Training steuern.
      Beste Grüße
      Schorsch

      Antworten

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