Athletic Greens (AG1) im Test – Das sind unsere Erfahrungen

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[Anzeige] In den letzten Jahren haben besonders bei uns im Triathlon wirklich alle schon mindestens einmal von AG1 von Athletic Greens gehört. Auch auf der einen oder anderen Veranstaltungen gab es die Möglichkeit, das grüne Pulver einmal zu testen. Und auch wir hatten die Chance, die wohl bekannteste Marke unter den Greens im Test genauer unter die Lupe zu nehmen.

Erst einmal gilt es aber, »Greens« an sich etwas genauer zu betrachten.

Denn auch, wenn diese Kategorie von Supplementen in den USA schon lange Jahre weit verbreitet sind, sind sie hierzulande noch nicht allen bekannt.

Worum geht es also genau?

Greens – Eine Einführung

Bei den sogenannten »Greens« handelt es sich um eine ganz bestimmte Form der Nahrungsergänzungsmittel, die meist in Pulverform – aber auch als Pillen – angeboten werden.

Ihren Namen haben sie zum einen, weil die Pulver meist grün sind und zum anderen, weil sie zum Großteil aus Gemüse bestehen.

Natürlich kann Gemüse auch andere Farben haben, aber Du musst zugeben, dass man bei Gemüse doch schnell an Grünzeug denkt, oder?

Es handelt sich also meist – wie auch bei den Athletic Greens (AG1) – um ein grünes Pulver, das Du ganz einfach in Wasser, einem Fruchtsaft oder einem anderen Getränk auflösen kannst.

So aufgenommen sollen die Greens Deine Ernährung ergänzen und Deinen Körper mit Nährstoffen versorgen.

Nährstoffen, die Du unter Umständen gut gebrauchen kannst.

Warum können Greens wichtig sein?

Wie Du sicher weißt, braucht unser Körper eine ganze Menge Nährstoffe, um seine Arbeit zu erledigen.

Und wenn Du Dich als Sportler schon einmal mit dem Thema Ernährung befasst hast, weißt Du auch, wie kompliziert das Ganze sein kann.

Um unseren Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffe ausreichend zu decken, brauchen wir einfach eine bestimmte Menge Obst und Gemüse.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt hier die Faustregel »fünf am Tag« und bezieht sich damit auf fünf Portionen am Tag.

Diese sollten aus drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst bestehen, da Du mit den meisten Früchten oft auch viel Zucker zu Dir nimmst.

Zwei kleine Beispiele für diese Portionen:

Eine Portion Gemüse besteht aus: zwei Handvoll Möhren, einer Paprika oder drei Tomaten

Eine Portion Obst besteht aus: einem Apfel, zwei Handvoll Erdbeeren oder einem Pfirsich

Hierbei sollte es sich immer um frisches Obst und Gemüse handeln – Paprikastückchen auf der (Tiefkühl-)Pizza zählen also nicht.

Wenn Du Dich nicht jeden Tag bewusst ernährst, kann es unter Umständen schon schwer werden, diese fünf Portionen unterzubringen.

Diese Erfahrung machen wir zum Beispiel immer, wenn wir auf Reisen sind und uns nicht alle unsere Malzeiten vorkochen können (oder wollen).

Zudem handelt es sich bei der Empfehlung der DGE um eine Empfehlung für den Durchschnittsmenschen, der in der Regel weniger Nährstoffe benötigt, als wir Sportler.

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Was steckt in den Greens?

Die Greens wollen bzw. sollen nun da ansetzen, wo wir die notwendige Zufuhr von Obst und Gemüse vernachlässigen.

So bestehen die Pulver aus dehydrierten und getrockneten Zutaten, wie zum Beispiel Brokkoli, Apfel und Karotten.

Je nach Hersteller haben sie zwischen 20 und 40 Zutaten mit unzähligen Inhaltsstoffen und beinhalten neben Obst und Gemüse manchmal auch sogenannte Superfoods.

Die meisten Greens enthalten:

  • Grünes Blattgemüse
  • Algen
  • Kräuter
  • Gemüse
  • Obst
  • uvm.

Außerdem sind sie auch mit weiteren Inhaltsstoffen wie Enzymen und Ballaststoffen angereichert.

So stecken eine ganze Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in einem Löffel Greens Pulver (meist zwischen 10 und 20 Gramm).

Das soll Dir ermöglichen, eine Fülle an Nährstoffen völlig unkompliziert zu Dir zu nehmen.

Wie sieht das bei Athletic Greens (AG1) aus?

Soviel zu den Greens im Allgemeinen.

Wie sieht das aber nun bei dem Pulver AG1 von Athletic Greens aus?

Wir haben uns das Nahrungsergänzungsmittel ganz genau angeschaut und ausführlich getestet, um Dir eine möglichst umfassende Einschätzung geben zu können.

Erst einmal möchten wir aber auf Athletic Greens (AG1) selbst, die Zutaten, Inhaltsstoffe und die Produktion eingehen.

Athletic Greens (AG1) im Test

Athletic Greens (AG1) wurde vor über zehn Jahren von dem Neuseeländer Chris Ashenden mit Hilfe von Ärzten, Heilpraktikern und Ernährungswissenschaftlern entwickelt.

Seitdem wird die Rezeptur regelmäßig weiterentwickelt und verbessert.

Produktion

Athletic Greens (AG1) werben auf ihrer Webseite mit einer umweltfreundlichen und sauberen Produktion in einer GMP zertifizierten Produktionsstätte in Neuseeland.

Der GMP-Standard (Good Manufacturing Practice)1 kommt aus den USA und beinhaltet Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und der Produktionsumgebung.

Dieser Standard wird in den USA unter anderem auch in der Arzneimittelherstellung und in der pharmazeutischen Industrie angewendet.

Darüber hinaus wird das Pulver von Athletic Greens (AG1) für den US-Markt mit der NSF-Zertifizierung2 versehen.

Es erfüllt dementsprechend in den USA die Anforderungen für das Prädikat »Certified for Sport«.

Athletic Greens (AG1) verpflichtet sich dabei wie manche anderen Hersteller auch zu Test- und Transparenzstandards, die mit jährlichen Qualitätsprüfungen verbunden sind.

Das Zertifikat »Certified for Sport« steht hierbei speziell für die Zulassung als Nahrungsergänzungsmittel für Profiathleten und Olympioniken.

Hauptgrund hierfür:

In den Greens ist keine verbotene Substanz enthalten, die auf der Liste der Welt-Anti-Doping-Agentur als Dopingmittel vermerkt sind.

Zutaten

Diese Zertifikate bestätigen darüber hinaus selbstverständlich auch besondere Ansprüche an die Zutaten, die für Athletic Greens (AG1) verarbeitet werden.

Und die Zutatenliste ist wirklich sehr beeindruckend.

Wir haben sie uns selbstverständlich ganz genau angeschaut.

Du kannst das auch ganz leicht über das Label auf jeder Packung tun, das Du aber auch über diesen Link einsehen kannst.

Unter anderem sind im Pulver von Athletic Greens (AG1) enthalten:

  • Artischocke
  • Acerola
  • Rübenpulver
  • Ingwer
  • Chlorella
  • Hagebutte
  • Weißdornbeere

Zutaten also, die eine besondere Qualitätssicherung aus unserer Sicht notwendig machen.

So wird gewährleistet, dass die Zutaten zum einen die gewünschten Inhaltsstoffe mitbringen und zum anderen aber auch vor Verunreinigungen geschützt werden.

Denn noch wichtiger als die Zutaten sind schließlich die Inhaltsstoffe.

Inhaltsstoffe

Und von diesen bietet Athletic Greens (AG1) eine Menge – mehr als die meisten anderen vergleichbaren Pulver.

Insgesamt stecken 75 Inhaltsstoffe in Athletic Greens (AG1), auf die wir im Verlauf gleich noch etwas genauer eingehen.

Zu diesen Inhaltsstoffen gehören unter anderem diese:

  • Lecithin
  • Biotin
  • Niacin
  • Folat
  • Thiamin (B1)
  • Vitamine

Die 75 Inhaltsstoffe wurden so zusammengestellt, dass sie in verschiedenen Bereichen positive Auswirkungen auf Deinen Körper haben können.

Testbericht AG 1 Athletic Greens

Wo setzen die Inhaltsstoffe genau an?

An erster Stelle stehen für uns Ausdauersportler Nährstoffen, die wir täglich für unser Training benötigen.

Denn natürlich sind wir nicht nur auf Kohlenhydrate angewiesen, sondern brauchen zusätzlich verschiedenste Mikronährstoffe.

Unter anderem setzt Athletic Greens hier an und möchte Dich mit seinem Pulver unterstützen.

Hierzu tragen unter anderem Biotin, Zink und die Vitamine B2 (Riboflavin), B12, B6 und C bei.*

*Infobox:

  • Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Biotin, Niacin, Thiamin und die Vitamine B2 (Riboflavin), B12, B6 und C können zu einer normalen Funktion des Nervensystems beitragen.
  • Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe, Folat, Zink und die Vitamine A, B12, B6 und C können zu einer normalen Funktion des Immunsystems beitragen.

Zusätzlich enthält AG1 lebende Kulturen und einen Pilz-Komplex.

Neben den Vitaminen und Mineralstoffen enthält AG1 auch Botanicals wie Ashwagandha, Chlorella und Seetang.

Positive Effekte der Greens

Nun stellt sich aber die Frage, wie sich diese Inhaltsstoffe auswirken.

Und hier muss man, wie immer bei Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln, sagen, dass sie sich ganz individuell bemerkbar machen können.

Wenn Du mit diesem Testbericht nicht den ersten Ernährungsartikel bei uns liest oder regelmäßig unseren Podcast hörst, hast Du sicher schon einige Punkte im Kopf.

Denn wir berichten ja regelmäßig darüber, dass wir bestimmte Nährstoffe ganz grundsätzlich benötigen.

Das ist auch ein Grund, warum es von der DGE die »5 am Tag«-Empfehlung gibt und warum wir immer wieder auf eine gute Ernährung hinweisen.

Dieser Punkt ist für uns Sportler mit der wichtigste, da eine einseitige Ernährung nicht gerade hilfreich ist, wenn wir sportliche regelmäßig aktiv sein wollen.

Hierbei kann eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ganz allgemein sehr hilfreich sein.

Ein anderer Punkt ist der oxidative Stress, der nicht nur uns Sportlern zu schaffen machen kann.

Um dazu beizutragen, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen, setzt das AG1-Pulver von Athletic Greens mit Inhaltsstoffen, wie Kupfer, Selen und Zink an.*

*Infobox:

  • Die in AG1 enthaltenen Inhaltsstoffe Kupfer, Selen, Zink und die Vitamine B2 (Riboflavin) und C tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Zink kann außerdem zu einer normalen kognitiven Funktion und einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel beitragen.3

Das Vitamin Riboflavin (B2) hingegen trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, wovon Du tagsüber profitieren kannst.4

Athletic Greens (AG1) im Test

Soviel zur Theorie!

Was aber kann das Pulver von Athletic Greens (AG1) wirklich?

Das haben wir uns natürlich auch gefragt!

Bevor wir aber von unseren Erfahrungen berichten, ist es notwendig unsere Ausgangslage zu beschreiben:

  • Wir sind beide Triathleten und trainieren fast täglich mehr als eine Stunde Ausdauer und/oder Kraft.
  • Wir haben unsere Ernährung mittlerweile so organisiert, dass wir locker jeden Tag auf die empfohlenen »fünf am Tag« kommen.
  • Außerdem achten wir auf gute Fette, verzichten weitstgehend auf Zucker und essen allgemein eher Low Carb.

Alles in allem also schon ziemlich ausgewogen.

Dennoch haben wir AG1 von Athletic Greens über mehrere Wochen getestet.

AG1 (Atletic Greens) Box

Praktisch und schnell

Der erste Vorteil, den wir für uns entdeckt haben, war die praktische Möglichkeit, das Pulver in den Alltag einzubinden.

Da wir morgens sowieso immer bemüht sind, den nächtlichen Flüssigkeitsverlust auszugleichen, passt das wie die Faust aufs Auge.

Die Greens kommen ja glücklicherweise nicht nur mit einer Aufbewahrungsdose, sondern auch gleich mit einem Shaker.

In den kommen dann morgens ca. 450 ml Wasser, ein Löffel von den Greens und ein bisschen Vitamin D, dass es im Jahresvorrat gleich noch als Geschenk dazu gab.

Bevor wir dann in die Trainingseinheit starten, die bei uns eigentlich immer am frühen Morgen stattfindet, ist der Shaker leer und die Greens im System.

Natürlich kannst Du das Pulver auch einfach später am Tag in einen Saft geben und auf der Arbeit trinken.

Für Reisen gibt es von Athletic Greens (AG1) übrigens auch praktische Travel Packs.

Die Travel Packs und das Vitamin D3 (mit dem Vitamin K2) im Jahresvorrat bekommst Du übrigens beides über diesen Link gratis zur Bestellung dazu.

Wie schmeckt AG1?

Ein weiterer Punkt auf unserer Liste, den wir im Vorfeld etwas kritisch gesehen haben, war der Geschmack des Pulvers.

Wir kennen ja alle das Vorurteil, dass Gemüse nicht schmeckt.

Aber davon abgesehen, ist es bei Nahrungsergänzungsmitteln in Pulverform nicht selten eine 50:50 Chance, dass das Getränk am Ende mäßig bis schlecht schmeckt.

Nicht so bei AG1 von Athletic Greens.

Wir waren von Anfang an begeistert und trinken die Greens echt gerne.

Allerdings haben wir uns lange den Kopf zerbrochen, wie wir Dir den Geschmack hier beschreiben können.

Es ist wohl am ehesten eine Mischung aus der Erwartung, nur Gemüse zu schmecken, dem Geschmack von Spinat, Algen und ein wenig Süße von Beeren.

Tatsächlich solltest Du Dir vom Geschmack lieber ein eigenes Bild machen.

Positive Effekte – Athletic Greens (AG1) Test

Nun haben wir ja weiter oben schon auf unsere Ausgangssituation hingewiesen.

Wir ernähren uns auch ohne die Greens sehr ausgewogen, achten auf nötige Regeneration und ausreichend Schlaf.

Dennoch hatten wir das Gefühl, mit der Einnahme von AG1 eine Veränderung feststellen zu können.

Der morgendliche Drink hat uns regelmäßig frisch in den Tag starten lassen.

Kaltes Wasser zusammen mit dem Pulver ab in den Shaker und schon konnte es losgehen. 🥳

Das hat uns echt überrascht, worauf wir im Fazit noch genauer eingehen werden.

Negatives

Natürlich möchten wir in diesem Test auch auf die negativen Punkte von Athletic Greens (AG1) eingehen.

Tatsächlich ist uns in den vier Wochen, in denen wir die Greens getestet haben, aber nichts untergekommen.

Wir hatten keine Probleme, weder mit der Zubereitung, noch beim Konsum des Pulvers.

Wir haben es nur vermieden, das Pulver in die mitgelieferten Dose umzufüllen, da dieses extrem fein ist und wir Angst hatten, dass es uns die gesamte Küche zustaubt.

Kleiner Tipp:
Lass den Beutel mit den Greens drin nie fallen. Wenn der aufgeht, hast Du das Pulver über Jahre in der ganzen Küche verteilt! 😅

Testbericht AG 1 Athletic Greens

Unser Fazit – Athletic Greens (AG1)

Wenn Du uns schon länger folgst, kennst Du unsere Einstellung zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Wir sind immer für eine ausgewogene Ernährung, mit der Du Deinen Nährstoffbedarf decken kannst.

Aber auch wir wissen, dass eine solche Ernährung nicht für jeden ohne Weiteres umzusetzen ist.

Wie oben beschrieben, hatten wir das Gefühl, durch die Einnahme von AG1 Veränderungen zu bemerken.

Wir sind mit AG1 als Ritual am Morgen immer frisch und gleich auch mit ausreichend Flüssigkeit in den Tag gestartet.

Das hat uns so echt gut gefallen und ist der Grund, warum Du das spezielle Mission Triathlon Angebot von Athletic Greens (AG1) hier findest.

👉  Kennenlern-Aktion für Mission Triathlon Leser

Denn wir empfehlen unseren Lesern nur, wovon wir wirklich überzeugt sind.

Tatsächlich nehmen wir das Pulver seit dem Test 2021 noch immer regelmäßig jeden Tag zu uns und sind noch immer absolut zufrieden damit!

Unsere Empfehlung

Für wen sind die Greens also interessant?

Wir sind der Meinung, dass das Pulver von Athletic Greens (AG1) für jeden und jede interessant sein kann, der (oder die) aus Zeitgründen nicht immer die Möglichkeit hat, sich ausgewogen zu ernähren.

Wenn Du zum Beispiel mal wenig nährstoffreiche Alternativen für Dein Mittagessen auf der Arbeit zur Verfügung hast und durch Familie und Training wenig Zeit fürs Meal Prep bleibt, können die Greens eine Möglichkeit sein, Deinen Körper zu versorgen.

Oder aber, wenn Du als Triathlet wie wir durch eine höhere sportliche Belastung einfach einen höheren Bedarf hast.

Das gilt natürlich ganz besonders, wenn Du ein ambitionierter Athlet bist und Dich auf große Ziele vorbereitest.

Also probier es doch einmal aus:

Der Deal

Athletic Greens (AG1) schenkt allen Mission Triathlon Lesern mit der ersten Bestellung

  • Einen Jahresvorrat an Vitamin D3+K2
  • 5 praktische Travel Packs
  • Eine Edelstahldose mit Shaker

Das Angebot ist nur für Neukunden und Du findest es über folgenden Link:

👉 Kennenlern-Aktion für Mission Triathlon Leser*

Wenn Du mit dem Gedanken spielst, die Greens mal zu testen, ist das hier Deine Chance. Der große Vorteil: Es gibt eine 60-Tage-Geld-Zurück-Garantie. Bist Du nicht zufrieden, reicht eine Mail an den Support und Du bekommst Dein Geld zurück. Finden wir ziemlich fair.

Fair finden wir auch den Preis, der pro Portion günstiger ist als eine Tasse Kaffee (oder so teuer, wie dieselbe Menge Red Bull). Und seien wir mal ehrlich, wie viele von uns kaufen sich da regelmäßig bei großen Café-Ketten sogar einen überteuerten Kaffee To Go mit extrem viel Zucker drin!

Zudem ist das Abo jederzeit pausier- und kündbar.

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Und falls Du irgendwann mal keine Lust mehr hast, die Greens zu trinken, haben wir uns ein paar Rezepte einfallen lassen:

Leckere Frühstücksbowls – Rezeptideen mit Athletic Greens (AG1)

Leckere Smoothie Rezepte mit Athletic Greens (AG1)

PS. AG1 und Unverträglichkeiten

Da wir von unseren Lesern nach der Kompatibilität von Athletic Greens und Unverträglichkeiten gefragt wurden, möchten wir hier noch kurz auf dieses Thema eingehen.

Wir selbst sind von keiner Unverträglichkeit betroffen, weshalb nicht von eigenen Erfahrungen berichten können.

Leidest Du unter einer solchen Unverträglichkeit, ergibt es natürlich Sinn, vor Gebrauch von AG1 mit einer medizinischen Fachkraft Rücksprache zu halten.

PPS. Schwangere und Stillende

Hier empfiehlt Athletic Greens eine Einnahme nur in Rücksprache mit dem Arzt.


Hinweis: Bitte achte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel (12g) in kaltes Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Schwangere und Stillende werden gebeten, vor dem Konsum jeglicher Nahrungsergänzungsmittel medizinisches Fachpersonal zu konsultieren. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten. 

1 https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/compliance/good-manufacturing-practice
2 https://www.nsfsport.com/
3 Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion und einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei.
4 Riboflavin (Vitamin B2) trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Informationen zu Richtlinien und Verordnungen:

Mission Triathlon Angebote

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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.


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Über Schorsch

Von der Couch-Potato zum Ironman. Das ist Schorschs Geschichte, der nun schon über Jahre Trainer, Co-Founder, Redakteur und Buchautor hier bei Mission Triathlon ist. Er beschäftigt sich seit 2013 mit allen Themen rund um Triathlon und Fitness. Seit über 20 Jahren sportlich aktiv hilft er heute anderen dabei, ihre Ziele im Sport zu erreichen.