Tipps für Frauen beim Rennradkauf – finde Dein perfektes Damen Rennrad!

*Affiliate-Links (Wenn Du über diese Links etwas bestellst, bekommen wir eine kleine Provision) Mehr Infos
So ein Rennradkauf kann eine nervenaufreibende Angelegenheit sein, ganz besonders als Frau. Woher sollst Du auch wissen, welches die richtigen Komponenten für ein Damen Rennrad sind, wenn Du gerade mal einen Reifen wechseln kannst, dich aber noch nie ernsthaft mit Tretlagern, Vorbau oder Kassetten auseinandergesetzt hast?

Dir gefällt vielleicht die Optik, aber Du hast keine Ahnung, ob das Bike die richtigen Maße hat. Von Reach und Stack hast du noch nie was gehört.

Und überhaupt ist es doch fast unmöglich, das perfekte Damen Rennrad zu finden, oder?

Mir ging es zu Beginn ähnlich. Was habe ich mich durchs Internet gewühlt auf der Suche nach einer Anleitung. Vor lauter Fachchinesisch hätte ich am liebsten hingeschmissen.

Doch Aufgeben war keine Option. Erfahrung mit nur mäßig passenden Rädern hatte ich leider schon genug.

Damit es Dir nicht genau so geht, habe ich hier mal alle Infos zusammengetragen, die Dir helfen sollen, das passende Damen Rennrad für Dich zu finden. Ich hoffe, du wirst daraus schlau!

Wie sind normale Rennräder aufgebaut?

Schon allein das Wort „normal“ ist hier irreführend.

Denn das Standard-Rennrad ist für Männer konzipiert – und die stellen ja bekanntermaßen nur etwa die Hälfte der Bevölkerung.

Allerdings haben Männer bis vor einiger Zeit auch komplett den Rennrad-Sport dominiert.

Das sieht man allein daran, dass es keine Tour De France für Damen gibt.

Und bis heute fahren ca. 3 mal so viele Herren wie Damen Rennrad!

Auch wenn sich das glücklicherweise nach und nach ändert, haben die meisten Hersteller bisher nur Rennräder designt und produziert, die an der männlichen Anatomie ausgerichtet sind.

Und damit wären wir bei der ersten wichtigen Frage:

Warum brauchen Frauen spezielle Damen Rennräder?

Vielleicht stellst Du Dir diese Frage auch gerade.

Wenn es nur um Oberflächlichkeiten wie die Optik ginge, könnte frau bei Bedarf ja auch einfach ein Herren Rennrad pink lackieren – oder wahlweise in einer anderen bevorzugten Farbe.

Doch die Gründe, warum es Rennräder speziell für Frauen gibt, liegen tiefer.

Denn anatomische Unterschiede zwischen Mann und Frau lassen sich nicht leugnen.

Und diese können sich auf dem Rennrad unangenehm bemerkbar machen.

Folgende Unterschiede in Bezug auf den Körperbau sind für den Rennradkauf relevant:

  • Frauen sind in der Regel kleiner und leichter als Männer
  • Der Oberkörper von Frauen ist verglichen mit ihrer Schrittlänge kürzer als der von Männern (d.h. ein Mann mit gleich langen Beinen wie eine Frau hat in der Regel einen längeren Oberkörper.)
  • Frauen haben schmalere Schultern
  • Die Hüften bei Frauen sind breiter, wodurch u.a. auch die Sitzknochen weiter auseinander stehen.
  • Der Winkel, bei dem der Oberschenkelknochen auf den Unterschenkelknochen trifft, (der sogenannte Quadrizeps-Winkel) ist bei Frauen wegen der breiteren Hüfte größer als bei Männern, was häufiger zu Knieverletzungen führen kann.
  • Frauen haben kleinere Hände und kürzere Finger

Natürlich treffen diese Verallgemeinerungen nicht auf jede x-beliebige Frau zu, aber es gibt schon gewisse Tendenzen, die nicht zu vernachlässigen sind.

Aus den anatomischen Unterschieden folgt nun, dass nicht jede Frau sich auf einem Herren-/Unisex-Rennrad wohl fühlt.

Folgende Punkte werden auf die Dauer oft zum Problem:

  • Weil das Oberrohr bei Unisex-Rädern länger ist, müssen Frauen sich mehr strecken, um den Lenker zu erreichen. Es kommt zu Verspannung im Nacken oder Rücken.
  • Ein Herren-Sattel ist für Frauen häufig unbequem, da dieser schmaler ausfällt und komplett waagerecht montiert ist. Frauen rutschen dann hin und her und verspüren zu starken Druck auf Knochen und Weichteilen.
  • Oft sind die Bremshebel schlecht zu erreichen und der Lenker zu breit.
  • Bei Frauen kommt es öfter zu Verletzungen der Knie.

Besonders kleine Frauen spüren diese Unterschiede stark, sodass das Rennrad-Fahren statt zum Vergnügen zur Qual wird.

Sie haben so starke Schmerzen oder Beschwerden beim Radfahren, dass sie ganz damit aufhören.

Manche dieser Knackpunkte können auch durch ein Bikefitting auf einem Unisex-Rad und einen passenden Damen-Sattel bis zu einem gewissen Maß ausgeglichen oder behoben werden.

Allerdings gilt das eher für größere Frauen.

Kleinere Athletinnen tun gut daran, sich nach einem speziellen Damen Rennrad umzusehen.

Ganz besonders, zumal die Rahmen bei den Herren erst bei Größe 48 und 50 anfangen und aufwärts gehen, während die für die Damen bis Größe 42 herunterreichen.

Es ist also nur angebracht, dass die Rennrad-Hersteller sich endlich auch einmal den weiblichen Bedürfnissen widmen, anstatt nur für den 0815-Standard-Mann zu produzieren (den es ja streng genommen auch nicht gibt).

Abonniere hier kostenfrei unseren Podcast mit spannenden Themen und tollen Interviews:

Mission Triathlon Podcast bei Amazon
Der Mission Triathlon Podcast bei Spotify
Der Mission Triathlon Podcast bei Amazon Music
Der Mission Triathlon Podcast bei google

Wie sollte ein Damen Rennrad aussehen? – Das sind die Besonderheiten!

Die Bedürfnisse von Radfahrerinnen sind also ganz spezifisch.

Daher sind Rennräder für Frauen auch speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmt.

  • Damen Rennräder haben ein kürzeres Oberrohr sowie einen verkürzten Vorbau. So müssen sich die Radfahrerinnen nicht so weit nach vorne beugen, um den Lenker zu erreichen. Sie sitzen automatisch etwas aufrechter, aber auch bequemer.
  • Auch die Bremshebel sind näher am Lenker verbaut, sodass frau sie auch mit kurzen Fingern gut erreichen kann.
  • Der Sattel für Damen ist in der Regel deutlich breiter und nach vorne hin abgesenkt. Außerdem besitzt er eine Aussparung in der Mitte, sodass der Druck auf das Schambein verringert wird.
  • Die Kurbel an einem speziellen Rennrad für Frauen fällt häufig etwas kürzer aus. Während ihre Länge bei einem Herren Rennrad bis zu 175 mm beträgt, ist sie bei Damen Rennrädern standardmäßig nur 170 mm oder sogar nur 165 mm lang. Das sorgt dafür, dass eine etwas höhere Trittfrequenz für die gleiche Leistung nötig ist. Allerdings erleichtert es im allgemeinen das Pedalieren.
  • Da Frauen leichter sind, kann auch die Materialzusammensetzung des Carbonrahmens etwas angepasst werden. Bei gleicher Festigkeit und Qualität haben Damen Rennräder also ein geringeres Gewicht, was zumindest am Berg auch eine Kraftersparnis bedeutet.

Wo kannst Du ein Rennrad für Frauen kaufen?

Der Markt für Damen Rennräder ist noch relativ jung.

Verglichen mit dem Angebot an Männer bzw. Unisex Rennrädern gibt es hier natürlich nicht so eine große Auswahl.

Zum Teil erhält man, wenn man auf den einschlägigen Seiten nach dem Stichwort „Damen“ sucht, nur 4 Bekleidungsartikel für Frauen angezeigt.

Doch in den letzten 10 Jahren hat sich einiges getan und viele herkömmliche Radhersteller haben inzwischen auch eine eigene Linie mit Modellen für Frauen, manche sogar ein Ambassador-Programm.

Hervorzuheben ist an dieser Stelle noch die Marke Liv, die an Giant angegliedert ist, aber als einziger Hersteller lediglich auf Frauen abgestimmte Räder produziert.

Überblick über die aktuellen Hersteller für Damen Rennräder (alphabetisch sortiert)

Canyon:

  • Bewusstsein für besondere Anatomie und Bedürfnisse von Frauen
  • mittelgroße Auswahl (11 reine Rennradmodelle, 5 Triathlonräder)
  • für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
  • mittleres Preissegment: von 1000 bis 7000 €

Cannondale:

  • kleine Auswahl
  • mittleres Preissegment: 1700 – 4000 €

Cube:

  • eigene Women´s Serie, auch mit Mountain- und Gravelbikes
  • kleine Auswahl an Rennrädern für Damen (6 Modelle)
  • niedriges Preissegment: von 800 bis 2800 €

Liv:

  • 2008 gegründet, als Frauenmarke von Giant
  • nach eigenen Angaben die einzige Vollsortiment-Fahrradmarke, die ausschließlich Fahrräder für Damen entwickelt
  • mittlere Auswahl: 26 Rennradmodelle + 5 Triathlonmodelle
  • mittleres Preissegment: 1200-5.500 €

Scott:

  • mittelgroße Auswahl (11 Modelle)
  • mittleres Preissegment: von 750 bis 6500 €

Trek:

  • wirbt damit, der erste Hersteller mit einem umfassenden Sortiment an frauenspezifischen Rennrädern gewesen zu sein
  • sehr große Auswahl: an die 50 Modelle
  • eher höheres Preissegment: 700- 14.500 €

weitere Hersteller

  • einzelne Modelle für Frauen, aber keine eigene Damenreihe vorhanden
  • Shops zum Teil so schlecht sortiert, dass man erst alle Räder durchschauen muss, um die Frauenräder zu finden
  • Rose
  • Focus
  • Ridley
  • Fuji
  • Specialized

Worauf solltest Du beim Rennradkauf achten?

Natürlich kannst Du im 21. Jahrhundert so gut wie alles online kaufen.

Beim Rennradkauf würde ich Dir davon allerdings explizit abraten.

Denn manches Damen Rennrad kann schon mal soviel kosten wie ein (gebrauchter) Kleinwagen – und da kaufst Du ja auch nicht die Katze im Sack!

Auf diese Weise wird Deine Entscheidung sicherlich ein wenig länger dauern.

Dafür bist Du am Ende aber auch wirklich zufrieden.

Am sinnvollsten ist es also, wenn Du Dir einen guten Rennradhändler in der Nähe suchst, bei dem Du ausführlich beraten wirst.

Dort kannst Du verschiedene Räder und Modelle ansehen und austesten und musst das Rad nicht selbst aufbauen.

Außerdem gibt es dort auch die Möglichkeit, Komponenten wie den Sattel auszutauschen, falls sie nicht passen sollten, oder ein kleines Bikefitting durchzuführen.

Wenn Du Glück hast, hast Du dann nämlich auch schon einen guten Kontakt für eventuelle spätere Fragen, ein regelmäßiges CheckUp oder Reparaturen.

Tipps für den Termin beim Radhändler

  • den Internetauftritt und die Google-Bewertung checken: Sind Frauenräder im Angebot? Stimmt der Service? Macht der Laden einen zuverlässigen Eindruck?
  • in den einschlägigen Frauen-Radgruppen bei Facebook nach einem guten Kontakt in der Region fragen. Andere Mädels helfen Dir sicher gern weiter.
  • ggf. den Laden einfach mal so aufsuchen und Dich umschauen. Dabei merkst Du ja schon, welche Marken sie im Angebot haben und wie der Service ist. Außerdem Du kannst Dir ein Bild von den vorhandenen Rädern machen.
  • vorher Termin ausmachen, am besten unter der Woche (am Wochenende ist oft die Hölle los und weniger Zeit für ausführliche Beratungsgespräche)
  • ggf. Radkleidung und Schuhe mitbringen für Probefahrt: In den eigenen Rad-Klamotten bekommst Du am besten ein Gefühl für das Fahren auf dem Rennrad
  • vorher die Körpergröße und die Schrittlänge ausmessen für ungefähre Rahmengröße (Achtung: Rahmengrößen können je nach Hersteller variieren)
  • Zeit einplanen: häufig dauert eine Beratung länger – erst recht, wenn Du mehrere Fahrräder Probe fährst. Diese Zeit sollte es Dir jedoch wert sein, da Du ja später auch lange Freude an Deinem Rennrad haben möchtest.
  • wenn Du Dir nicht sicher bist: Fragen, ob Du das Rad über das Wochenende zum Testen ausleihen kannst. Gegen ein kleines Entgelt sollte das möglich sein und hilft Dir bei Deiner Entscheidung.

Lohnt sich ein Second Hand Rennradkauf?

Falls Dir ein neues Rennrad zu teuer ist und Du überlegst, Dir ein gebrauchtes Damen Rennrad zuzulegen, möchte ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das leider nicht immer gut geht.

Erstens kannst Du Dir selbst bei Bekannten und Freunden nicht immer sicher sein, ob sie ihr Rad gut gepflegt haben oder ob Du in 3 Monaten mit einem kaputten Rahmen dastehst. (So ging es mir tatsächlich).

Zweitens bedeutet eine ungefähr gleiche Körpergröße nicht, dass auch die sonstigen Proportionen übereinstimmen. Manche Mädels haben kürzere/längere Arme oder Beine und brauchen dementsprechend einen anderen Rahmen.

Ein Herren-/Unisex-Rahmen bringt natürlich eher noch größere Probleme mit sich.

Ich würde Dir daher eher davon abraten, ein Rennrad gebraucht zu kaufen.

Allerdings heißt das nicht, dass Du komplett darauf verzichten musst. Es gibt ein paar Tipps und Tricks, mit denen Du sparen oder die Kosten deckeln kannst, wenn Du es clever anstellst.

Tipps für den kleinen Geldbeutel

  • Es muss nicht immer das High-End-Carbon-Rad sein: Auch ein günstigeres Rennrad mit Alurahmen kann Dir gute Dienste leisten. Übrigens sind bei gleichem Preis für Carbon- und Alurad an letzterem die besseren Radkomponenten (Bremsen, Schlatung etc.) verbaut, falls das ein Kaufargument für Dich sein sollte.
  • Am Ende der Saison wirds günstiger: Wenn die alten Modelle raus müssen, damit Platz für neue geschaffen wird, also in der Regel im Herbst und Winter, gibt es immer mal wieder attraktive Rabatte. Es kommt also auch auf den Zeitpunkt für den Rennradkauf an.
  • Testräder: Ab und zu werden auch Testräder ausrangiert, die es dann zum Schnäppchenpreis zu kaufen gibt. Sie sind in der Regel gut gewartet und nur minimal benutzt. Wenn Du daran Interesse hast, frag doch einfach mal beim Radhändler Deines Vertrauens nach.
  • Manche Händler und Marken bieten eine Null-Prozent-Finanzierung an: Damit sparst Du zwar streng genommen nichts, musst aber nicht gleich einen Batzen Geld investieren, sondern kannst wie bei einem Handyvertrag monatlich einen gewissen Betrag abbezahlen.

Fazit: Tipps für Frauen beim Rennradkauf

Wie Du siehst, gibt es für uns Frauen beim Rennradkauf einiges zu beachten und es ist nicht immer ratsam, das erstbeste Damen Rennrad aus zweiter Hand zu kaufen oder einfach ein Herren Rennrad zu nutzen.

Frauen sind nun einmal anders gebaut und haben dementsprechend auch andere Ansprüche.

Aber Du brauchst auch keine Wissenschaft daraus zu machen.

Mit der richtigen Unterstützung – in Form von einem fähigen Radhändler – findest Du Dein Damen Rennrad bestimmt.

Hier gibt auf dem Blog gibt es übrigens auch noch ein paar grundlegende Hinweise für die ersten Fahrten auf dem Rennrad, spezielle Fahrtechnik-Tipps, auch für Triathletinnen und Anregungen, wie Du Dein Radtraining am besten gestalten solltest.

Außerdem gibts gute Gründe, um als Frau nicht nur Rennrad zu fahren, sondern auch Triathlon zu betreiben.

Falls Du weitere Fragen hast oder sonst noch Hilfe und Tipps brauchst, schreib einfach einen Kommentar.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg beim Rennradkauf und noch viel mehr Spaß mit Deinem Damen Rennrad!

Mission Triathlon Angebote

*Affiliate-Links – Du bekommst ein gutes Angebot von uns empfohlen - natürlich ohne Zusatzkosten für Dich - und wir erhalten eine kleine Provision wenn Du kaufst. Damit finanziere Du Mission Triathlon ein bisschen mit. Mehr Infos, wie Du uns unterstützen kannst, findest Du auch hier.

Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.


Triathlon Podcast
Avatar for Lotta
Über Lotta

Lotta ist Trainerin, Content Creator, Buchautorin und Podcasterin bei Mission Triathlon. Sie setzt sich besonders dafür ein, mehr Frauen für den Sport zu begeistern. In der Freizeit trifft man sie am häufigsten auf dem Rennrad an, allerdings machen ihr alle Triathlon-Disziplinen Spaß - auch das Krafttraining!

3 Gedanken zu „Tipps für Frauen beim Rennradkauf – finde Dein perfektes Damen Rennrad!“

  1. Hallo Lotta.. Danke für den prima Artikel! Eine Frage habe ich: Hast du specialized extra außen vor gelassen? Die haben meines Wissens nach ein tolles Angebot für Frauen und vor Covid 19 gab es auch ein Ambassador Projekt.
    LG Isabell

    Antworten
    • Hi Isabell,
      Danke für deinen Kommentar! Ich habe specialized bewusst nicht extra erwähnt, weil ich extrem enttäuscht von deren Webseite war. Der Hinweis zum Ambassadorprogramm ist scheinbar seit 2018 nicht aktualisiert worden und wenn man auf der Seite nach dem Stichwort „Damen“ sucht, werden nur ein paar Klamotten ausgespuckt. Damen Fahrräder habe ich leider vergeblich gesucht. Ich finde, wenn man als Hersteller seine Zielgruppe erreichen möchte, dann sollte man sich ein bisschen mehr Mühe gehen.
      Ich hoffe, du kannst das verstehen?
      Beste Grüße
      Lotta

      Antworten

Schreibe einen Kommentar