Nachdem es in der letzten Woche um das Krafttraining im allgemeinen ging wollen wir heute ein paar Worte über das Stabitraining verlieren.
Dabei handelt es sich nämlich nicht einfach um Krafttraining wie zum Beispiel Liegestütze oder Kniebeugen.
Natürlich sprechen wir auch über denn Sinn des Stabitrainings, gute Übungen und selbstverständlich über die Häufigkeit, in der das Training in Deinem Plan vorkommen sollte.
Und natürlich gibt auch die angesprochenen Links:
Einmal zum Thema Stabiübungen.
Und einmal das Slingtrainer E-Book.
#024 – Zusammenfassung:
Das Stabitraining ist vom Namen her mit Sicherheit jedem Ausdauersportler ein Begriff.
Allerdings bedeutet das noch lange nicht, das auch jeder von Ihnen schon einmal einen absolviert hat oder das in Zukunft plant.
Um das zu ändern gilt es zu erst einmal festzulegen, was eigentlich als Stabitraining angesehen wird.
Und das ist eigentlich recht schnell erklärt:
Stabitraining besteht eigentlich der Definition nach nur aus Halteübungen wie zum Beispiel den Planks.
Wenn man sich das Stabitraining heutzutage aber etwas genauer anschaut, findet man aber auch andere Übungen, die aus dem Bodyweight Bereich kommen.
Damit sind Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gemeint.
Die bekanntesten sind dabei Liegestütze und Kniebeugen, aber auch Dips oder Bauchübungen werden teilweise mit ins Programm aufgenommen.
Somit wird aus dem klassischen Stabitraining eine Trainingseinheit, die neben (Rumpf)Stabilität auch Kraftaufbau und Gleichgewichtssinn entwickelt und somit positive Auswirkungen die sportliche Leistung hat.
Ein aufrechter und idealer Laufstil kann ebenso ein Ergebnis sein wie eine verbesserte Wasserlage beim Schwimmen.
Aber selbstverständlich hilft diese einfache Art des Krafttraining auch im Alltag und selbstverständlich auch im Alter ungemein weiter.
Was das Training selbst angeht haben wir im oben Verlinkten Artikel ein paar Stabiübungen mit einem individuellen Plan für Dich zusammengestellt.
Wenn Du Dein Stabitraining lieber selbst gestalten möchtest würden wir Dir grundsätzlich zu 2 bis 3 Einheiten die Woche raten.
Je nach Trainingsplan kannst Du diese Einheiten in der Wettkampfphase natürlich vom Plan streichen.
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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.
