Ladies Transalp 2024 – Auf dem Rennrad für #morewomenonbikes
Einmal mit dem Rad über die Alpen – für viele ein Traum. Auch wenn es nicht unbedingt zum üblichen Triathlon-Programm gehört, ist so ein Projekt gerade am Ende der Saison
In dieser Kategorie findest Du all unsere Artikel, die wir bis jetzt für Frauen im Triathlon veröffentlicht haben. Denn ob beim Equipment, den Trainingskonzepten oder auch der Ernährung unterscheiden sich Athletinnen teilweise signifikant von den Athleten.
Angefangen von der Anatomie über den Hormonhaushalt bis hin zu ganz individuellen Bedürfnissen und Wünschen in Bezug auf Trainingsziele und Zeitmanagement:
Frauen sind keine „kleinen Männer“ und sollten daher auch nicht so trainieren, als wären sie welche.
Frauen haben beispielsweise von Natur aus bessere Voraussetzungen für Ausdauersportarten, da die sogenannten Slow-Twitch Muskelfasern überwiegen.
Sie greifen bei der Energiegewinnung häufiger auf Fette zurück, weshalb Fettstoffwechseltraining für sie weniger bedeutsam ist als für Männer.
Dagegen haben sie eher Nachteile, wenn es darum geht, Kraft und Muskelmasse aufzubauen. Erst recht, je älter sie werden. Denn ab 30 Jahren nimmt die Muskelmasse mit jedem Lebensjahrzehnt ohnehin um ca. 3% ab.
Doch da Muskeln ungeheuer wichtig sind, um beispielsweise Bänder, Sehnen und Gelenke zu schützen und somit Verletzungen vorzubeugen, sollten Frauen deren Wachstum besonders fördern.
Krafttraining ist auch deshalb wichtig, weil es die Knochendichte stärkt.
Triathletinnen sollten sich dieses Wissen zunutze machen und beispielsweise ihre Ernährung entsprechend anpassen, damit sie die wertvolle Muskelmasse nicht verlieren.
Beim Triathlon Training für Frauen ist auch der weibliche Zyklus nicht zu vernachlässigen. Während einige diesen überhaupt nicht spüren und beachten, bereitet er anderen große Sorgen und Probleme.
Die Leistung von Triathletinnen können in unterschiedlichen Zyklusphasen stark variieren, was natürlich auch die Performance in Wettkämpfen beeinflussen kann.
Schon allein deshalb empfiehlt sich für Frauen, die nicht hormonell verhüten, ein spezielles zyklusgesteuertes Training, das sich grundlegend von der üblichen Trainingsplanung für Männer mit drei Belastungs- und einer Entlastungswoche unterscheidet.
Auch in speziellen Lebensphasen müssen Frauen stärker auf ihren Körper hören. Im Laufe des Lebens verändern sich der Hormonhaushalt und die Belastbarkeit. So ist beispielsweise in der Schwangerschaft nicht so intensives Training möglich bzw. ratsam und auch in den Wechseljahren muss das Training angepasst werden.
Während Frauen aufgrund regelmäßiger Schwankungen der Körperkerntemperatur generell hitzeempfindlicher sind als Männer, trifft das in der Menopause in besonderem Maße zu.
Das heißt allerdings noch lange nicht, dass Triathlon Training für Frauen ab einem bestimmten Alter nichts mehr ist. Gerade das Training trägt ja dazu bei, dass wir lange fit und gesund bleiben.
In Kombination mit einer sehr proteinreichen Ernährung und verstärktem Krafttraining kann sich das nur positiv auswirken.
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