Von 0 auf Ironman 70.3 – Geiler Scheiß oder extrem dumm?

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Die Entscheidung, von 0 auf Ironman 70.3 zu gehen, kann ein starkes Statement sein.

Ein Ironman 70.3 bzw. eine Mitteldistanz besteht aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und einem Halbmarathon (21,1 km Laufen).

Das ist eine ordentliche Herausforderung, besonders für jemanden ohne Triathlon-Erfahrung.

Wir beleuchten hier die Vor- und Nachteile und helfen Dir dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

❗️ Höre hier im Mission Triathlon Podcast mehr über das Thema


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Was spricht gegen einen Ironman 70.3 als ersten Wettkampf?

1. Fehlende Wettkampferfahrung

Die Abläufe in einem Triathlon sind komplex.

Die Wechselzonen, in denen Du vom Schwimmen zum Radfahren und vom Radfahren zum Laufen wechselst, sind oft hektisch und erfordern eine gewisse Routine.

Ohne vorherige Wettkampferfahrung kann dies überwältigend sein.

Viele Triathleten berichten, dass die ersten Wettkämpfe vor allem dazu dienen, sich mit diesen Abläufen vertraut zu machen.

Vom schnellen Wechsel der Ausrüstung bis hin zur Navigation durch die oft überfüllten Wechselzonen – diese Erfahrungen sind schwer zu simulieren und können ohne die nötige Routine zusätzliche Stressfaktoren darstellen.

2. Fehlende Erfahrung in Bezug auf die Belastung

Speziell das Schwimmen im offenen Gewässer stellt eine besondere Herausforderung dar.

Die körperliche Belastung über eine so lange Distanz hinweg zu bewältigen, erfordert nicht nur Erfahrung, sondern auch eine gute Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.

Hinzu kommt, dass beim Triathlon viele Menschen gleichzeitig im Wasser sind, was fast zwangsläufig zu Rangeleien und Behinderungen führt.

Für viele Anfänger ist das Schwimmen im Freiwasser ungewohnt und kann Panik auslösen – erst recht, wenn man plötzlich von allen Seiten bedrängt wird.

Unabhängig davon erfordert die erste Triathlon-Disziplin eine gute Orientierung, im Gegensatz zum Training in einem Hallenbad.

3. Mangelhafte Regelkunde

Jeder Triathlon unterliegt strengen Regeln, von der Ausrüstung bis hin zu den Verhaltensweisen auf der Strecke.

Unerfahrene Teilnehmer laufen Gefahr, durch Regelverstöße Zeitstrafen oder Disqualifikationen zu kassieren.

Regelverstöße können aus Unwissenheit passieren, zum Beispiel beim Überholen auf dem Rad, beim Entsorgen von Müll oder wenn man fremde Hilfe annimmt.

Eine gründliche Kenntnis der Regeln ist daher unerlässlich, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Die Sportordnung der Deutschen Triathlon Union (DTU) ist frei verfügbar im Netz und wird regelmäßig aktualisiert.

4. Vorprogrammierte Negativerfahrung

Ohne ausreichende Vorbereitung können beim Unterfangen „von 0 auf Ironman 70.3“ verschiedene negative Erfahrungen auftreten – von gesundheitlichen Problemen über Verletzungen bis hin zur Nichterreichung der gewünschten Zielzeit.

Durch die hohe Belastung im Training besteht die Gefahr, sich bereits vor dem Wettkampf zu verletzen.

Zudem kann die große Anstrengung während des Wettkampfs dazu führen, dass man gar nicht erst ins Ziel kommt, was besonders demotivierend sein kann.

Wenn man sich zu Beginn des Wettkampfs die Kräfte nicht gut eingeteilt hat oder es keine adäquate Verpflegungsstrategie gibt, können besonders die lange Radstrecke und der abschließende Halbmarathon Dir schnell den Stecker ziehen.

5. Komplexes Training und Verletzungsrisiken

Wie erwähnt ist das Training für einen Ironman 70.3 ist sehr komplex und erfordert eine sorgfältige Planung.

Eine falsche Herangehensweise, wie das „viel hilft viel“-Prinzip, kann zu Übertraining führen.

Besonders Anfänger neigen dazu, ihre Leistungsgrenzen nicht richtig einschätzen zu können, was zu Überlastung und letztendlich zu Verletzungen führen kann.

Ein strukturierter Trainingsplan, der sowohl intensives Training als auch ausreichende Erholungsphasen berücksichtigt, ist unerlässlich.

Hier kommt es darauf an, nicht einfach einen Standard-Plan aus dem Netz zu fischen, sondern lieber mit einem erfahrenen Coach zusammenzuarbeiten, der die individuellen Bedingungen und Ziele berücksichtigt.

6. Wenig Integration in die Community

Zwar ist Triathlon in gewissem Maße eine Einzelkämpfersportart (jedenfalls auf den längeren Distanzen), aber trotzdem ist die Unterstützung von anderen unerlässlich.

Ohne die Triathlon-Community, die die Veranstaltungen durchführt und durch ehrenamtliche Helfertätigkeiten unterstützt, wäre die Sportart undenkbar.

Natürlich musst du nicht einem Triathlon-Verein sein, um bei einem Ironman 70.3 zu starten.

Allerdings kannst du von der Community, die vor allem auf Sprint- und Olympischer Distanz stark ist, durchaus profitieren.

Die Teilnahme in lokalen Triathlonvereinen oder Trainingsgruppen bietet nicht nur Zugang zu gemeinsamen Trainingseinheiten, sondern auch zu einem Netzwerk von erfahrenen Triathleten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen können.

7. Gesundheitsrisiken bei spontaner Entscheidung

Nicht selten entsteht der Plan, von 0 auf Ironman 70.3 zu gehen, ja aus einer Bierlaune heraus.

Die spontane Entscheidung für so ein Unterfangen, ohne die notwendige Zeit für eine gründliche Vorbereitung birgt allerdings erhebliche gesundheitliche Risiken.

Es ist wichtig, eine realistische Einschätzung der eigenen körperlichen Fitness vorzunehmen und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen, bevor man sich zu einem solch intensiven Wettkampf anmeldet.

Sonst drohen beispielsweise Herz-Kreislauf-Probleme oder langfristige Überlastungsschäden an Gelenken, Bändern und Sehnen.

8. Kosten

Die Teilnahme an einem Ironman 70.3 kann teuer sein.

Allein die Anmeldegebühren sind weit mehr als doppelt so hoch wie die für eine Olympische Distanz.

Von Reise- und Übernachtungskosten sprechen wir gar nicht.

Ein hochwertiges Rennrad, ein Neoprenanzug, spezielle Triathlon-Schuhe und weitere Ausrüstungsgegenstände summieren sich schnell auf.

Hinzu kommen noch Kosten für eventuelle Trainingslager, Bikefittings und Ernährung hinzu.

Das solltest Du in Deine Entscheidung, ob Du von 0 auf Ironman 70.3 gehen sollst, mit einbeziehen.

Schließlich sollte sich die Investition ja auch lohnen.


Was spricht für einen 70.3 als ersten Wettkampf?

1. Selbstverwirklichung

Die Tatsache, dass man sich nach erfolgreichem Abschluss als „Ironman“ bezeichnen kann, ist für viele ein großer Ansporn.

Dieses Ziel zu erreichen, kann einen enormen Stolz und eine tiefe Zufriedenheit mit sich bringen.

Der Titel „Ironman“ ist ein starkes Symbol für Ausdauer, Disziplin und Überwindung von Herausforderungen.

Auch wenn Du streng genommen nach einer Mitteldistanz noch kein Ironman bist: Dein privates Umfeld wird die Bezeichnung Ironman 70.3 höchstwahrscheinlich doch beeindrucken.

2. Großes Ziel als Motivation

Eine langfristige Vorbereitung auf den Ironman 70.3 kann extrem motivierend wirken.

Es gibt Dir den Antrieb, regelmäßig zu trainieren und Dich kontinuierlich zu verbessern.

Die Vorfreude auf den Wettkampf kann dazu führen, dass Du Deine Trainingsroutine konsequent einhältst und dadurch stetig Fortschritte machst.

Somit bietet Dir das Projekt „Von 0 auf Ironman 70.3“ vielleicht über mehrere Monate hinweg ein Ziel, um Dich stetig zu verbessern.

3. Aufbau von Fitness

Das Training für einen Ironman 70.3 umfasst alle drei Disziplinen – Schwimmen, Radfahren und Laufen – sowie ergänzendes Kraft- und Athletiktraining.

Alles in allem sollte das zu einer umfassenden Verbesserung der allgemeinen Fitness führt.

Insbesondere, wenn Du vorher noch nicht der Supersportler warst.

Neben der Fitness wird wahrscheinlich auch Deine allgemeine Gesundheit profitieren, zum Beispiel durch die Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und der Muskeln.

Ein gut durchdachter Trainingsplan hilft dabei, das Ziel gesund und erfolgreich zu erreichen.

4. Mehr als „nur“ ein Marathon 

Für viele – insbesondere Männer – ist es ein lang gehegter Wunsch, vor einem runden Geburtstag noch einmal eine sportliche Challenge zu meistern.

Nicht selten hört man ja diese Parole „Bevor ich 40 werde, laufe ich einen Marathon.“

Ein Ironman 70.3 ist deutlich mehr als „nur“ einen Marathon zu laufen.

Die Kombination aus den drei Ausdauersportarten erfordert vielseitige Fähigkeiten und ist zudem auch abwechslungsreicher als reines Lauftraining.

Das erhöht natürlich auch die körperliche und mentale Herausforderung bzw. erklärt die Faszination, die der Plan „von 0 auf Ironman 70.3“ ausübt.

5. Herausforderung meistern 

Das Gefühl, eine große Herausforderung gemeistert zu haben, kann sehr befriedigend sein.

Es stärkt das Selbstvertrauen und eröffnet neue Perspektiven auf zukünftige Herausforderungen.

Wer einmal einen Ironman 70.3 bewältigt hat, weiß, dass er oder sie auch andere große Ziele erreichen kann.

Dieses Gefühl des Erfolgs kann sich positiv auf viele Bereiche des Lebens auswirken.

6. Vorbereitung auf eine Langdistanz

Je nach Leistungsniveau kann ein Ironman 70.3 eine ausgezeichnete Vorbereitung auf eine vollständige Ironman-Distanz sein.

Es bietet die Möglichkeit, die eigenen Grenzen auszuloten und zu verschieben.

Die gesammelten Erfahrungen und die gewonnene Fitness können als solide Basis für die Vorbereitung auf einen vollständigen Ironman dienen.

Es ist ein logischer Zwischenschritt auf dem Weg zur Königsdistanz im Triathlon.

Von 0 auf Ironman 70.3: Bist Du bereit?

Die Entscheidung, ob ein Ironman 70.3 als erster Triathlon geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab – einschließlich der eigenen Fitness, der Bereitschaft zur intensiven Vorbereitung und der persönlichen Ziele.

Mit der richtigen Trainingsplanung und Einstellung kann ein Ironman 70.3 jedoch eine unglaublich bereichernde Erfahrung sein.

Es ist wichtig, dass Du Dir der Herausforderung bewusst bist und realistisch einzuschätzt, ob Du persönlich bereit ist, den notwendigen Trainingsaufwand zu betreiben.

Ob es eine clevere Idee ist, ohne vorherige Wettkampferfahrung die Mitteldistanz anzugehen, hängt also ganz von Dir ab.

Für die eine mag der Weg von 0 auf Ironman 70.3 genau die richtige Herausforderung sein, weil die nötige Fitness vorhanden ist.

Für den anderen wäre eine längerfristige Vorbereitung mit der Möglichkeit vorher Wettkampfluft zu schnuppern, die sicherere Variante.

Falls Du unschlüssig bist, was auf Dich zutrifft, kannst Du Dich an dieser Stelle weiter informieren, welche Vorbereitungszeiten im Triathlon realistisch sind.

Die aktuellen Rekorde und Durchschnittswerte auf den unterschiedlichen Distanzen haben wir hier aufgelistet.

Und hier gibt es weiterführende Hinweise, wie Du das passende Event für Dich findest.

Für den Fall, dass Du das Projekt angehen möchtest und noch einen Trainingsplan benötigst, greifen wir Dir ebenfalls gern unter die Arme.

FAQ-Bereich

Ist ein Ironman 70.3 für absolute Anfänger machbar? 

Prinzipiell ist das Projekt „von 0 auf Ironman 70.3“ möglich, aber es erfordert eine gründliche Vorbereitung und Training. Es ist wichtig, einen strukturierten Trainingsplan zu haben und die körperlichen Anforderungen nicht zu unterschätzen.

Welche Alternativen gibt es zu einem Ironman 70.3?

Sprint- und olympische Distanzen sind gute Alternativen für Einsteiger. Diese kürzeren Distanzen bieten eine gute Gelegenheit, erste Erfahrungen zu sammeln und sich langsam an die Belastung heranzutasten.

Welche Ausrüstung benötige ich für einen Ironman 70.3?

Es empfiehlt sich ein Neoprenanzug fürs Schwimmen, ein Rennrad oder Triathlonrad für die zweite Disziplin sowie Laufschuhe und passende Kleidung für alle Disziplinen. Zusätzlich kommen Dinge wie ein Triathlonanzug, ein Startnummernband, Radhelm und -brille sowie spezielle Produkte für Verpflegung im Training und Wettkampf hinzu. Die Entscheidung, ob ein Rennrad oder Triathlonrad geeignet ist, hängt auch vom Streckenprofil sowie von den technischen Anforderungen ab. Zudem spielen Aerodynamik und Komfort hier eine große Rolle. Die Sitzposition und Handhabung des Rades sollten vorher ausgiebig getestet werden.

Wie finde ich einen Trainingsplan für einen Ironman 70.3?

Es gibt neben Büchern zum Thema inzwischen zahlreiche Online-Ressoucen mit Standard-Trainingsplänen. Zeitschriften, Podcasts und YouTube-Kanäle enthalten zusätzlich aktuelle Informationen und Trainingstipps. Ein persönlicher Triathlon Coach kann ebenfalls hilfreich sein. Ein individuell angepasster Trainingsplan, der auf den eigenen Fitnessstand und die persönlichen Ziele abgestimmt ist, kann einen großen Unterschied machen.

Wie viele Stunden pro Woche sollte man für das Training eines Ironman 70.3 einplanen? 

Für die Vorbereitung auf einen Ironman 70.3 solltest Du je nach Fitnesslevel und Zielsetzung durchschnittlich etwa 8-15 Stunden pro Woche einplanen. Dies beinhaltet Schwimmen, Radfahren, Laufen sowie Krafttraining. In der Phase vor dem Wettkampf können die Wochenumfänge deutlich höher ausfallen als in der Grundlagenphase.

Was sollte ich bei der Ernährung während der Vorbereitung beachten?

Während der Vorbereitung solltest Du auf eine ausgewogene Basis-Ernährung achten, die reich an Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten ist. Abgesehen davon dürfen Vitamine und Mineralsalze nicht fehlen. Es ist zudem wichtig, die Ernährung an die Trainingsintensität anzupassen und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.

Wie plane ich die Ernährung während eines Ironman 70.3?

Die Ernährung während des Wettkampfs sollte aus leicht verdaulichen Kohlenhydraten, Elektrolyten und ausreichend Flüssigkeit bestehen. Es ist wichtig, im Training auszuprobieren, welche Lebensmittel und Getränke Du gut verträgst, um während des Wettkampfs keine bösen Überraschungen zu erleben.

Was sind die häufigsten Verletzungen, die bei der Vorbereitung auf einen Ironman 70.3 auftreten können?

Wenn es darum geht, von 0 auf Ironman 70.3 durchzustarten, treten nicht selten Überlastungserscheinungen wie Sehnenentzündungen, Muskelzerrungen und Stressfrakturen auf. Diese können durch übermäßiges Training ohne ausreichende Regeneration verursacht werden. Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und bei Schmerzen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Regeneration umfasst ausreichend Schlaf, Ernährung und gegebenenfalls Maßnahmen wie Massagen oder Physiotherapie.

Ist ein Coach notwendig für die Vorbereitung auf einen Ironman 70.3?

Ein Coach ist nicht zwingend notwendig, kann aber sehr hilfreich sein, besonders für Anfänger. Ein Coach kann individuelle Trainingspläne erstellen, Technik verbessern und mentale Unterstützung bieten. Zudem hilft ein Coach, viele Fehler zu vermeiden, weil er die nötige Erfahrung und Expertise mitbringt.



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Hinweis: All unsere Empfehlungen wurden sorgfältig ausgewählt, erarbeitet und geprüft. Sie richten sich an gesunde Erwachsene, die keine (Vor)Erkrankungen aufweisen. Keiner unserer Artikel kann oder soll Ersatz für kompetenten medizinischen Rat bieten. Bevor Du mit dem Training beginnst, konsultiere bitte einen Arzt und lass Dich durchchecken.

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Über Schorsch

Von der Couch-Potato zum Ironman. Das ist Schorschs Geschichte, der nun schon über Jahre Trainer, Co-Founder, Redakteur und Buchautor hier bei Mission Triathlon ist. Er beschäftigt sich seit 2013 mit allen Themen rund um Triathlon und Fitness. Seit über 20 Jahren sportlich aktiv hilft er heute anderen dabei, ihre Ziele im Sport zu erreichen.

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